Mein Januar in der Dordogne
Der Januar ist vorbei. Zum Glück, denn das ist für mich der unnötigste Monat überhaupt. Dunkel und grau, und in der Dordogne meistens mit sehr viel Regen. Schnee gibt es selten hier. Mein letztes Schneefoto vor fünf Jahren Einladungen im Januar In den
Willkommen im 2021
Was für ein Jahr liegt hinter mir, hinter uns allen. Der Abschied ist mir sehr leicht gefallen. Ich habe den Aktendeckel geschlossen und die Akte 2020 im hintersten Winkel abgelegt. Mein letzter Tag im 2020 So still habe ich noch
Es war der schönste November…
seit ich in der Dordogne wohne. Sonnig, warm, fast schon frühlingshaft. Der Wettergott hatte Erbarmen, denn seit Ende Oktober sitze ich wieder im Lockdown, dem zweiten in diesem Jahr. Der ist zwar nicht ganz so hart, wie der erste, (dieses
Ich wollte nur ein Buch schreiben …
damals im Jahr 2015. Doch der Reihe nach. Die heißen Sommertage verabschieden sich langsam und es wird auch in der Dordogne wieder angenehm. Die Nächte sind kühler, aber die Tage immer noch sonnig und warm. Ich kann mich wieder draußen bewegen,
Wieder einmal etwas über mich.
Ab und zu werde ich von Bloggern angefragt, etwas über mich zu erzählen. Und so ist dieses Interview entstanden. Es ist erst kürzlich im Facebook veröffentlicht worden und ich dachte, vielleicht mögt ihr das auch lesen. Für alle,
Mein Buchorchester
Einmal in meinem Leben will ich einen Roman schreiben, habe ich damals bevor ich in die Dordogne gezogen bin, gesagt. So wie ein Mann einmal in seinem Leben einen Sohn zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen soll. Mein
Der erste Entwurf ist immer Mist
Noch ein paar Tage, dann ist der erste Monat in diesem Jahr vorbei. Zum Glück. Für mich ist der Januar ein Monat, auf den ich gut verzichten könnte. Es dauert, bis das Tageslicht anbricht (in der Dordogne nicht vor acht
Mein Anna-Buch wird ausgehfein gemacht.
Ich arbeite zur Zeit daran, mein Anna-Buch, wie ich es bei mir nenne, ausgehfein zu machen. Die erste Lektoratsbearbeitung ist eingetroffen und nimmt jede freie Minute in Anspruch. So muss denn einiges hintenanstehen. Aber es macht Spaß zu sehen, wie
Aus meinem Schreibtagebuch
Ich habe euch ja versprochen, ab und zu auch über meinen Schreiballtag zu berichten, obwohl, so spannend ist so ein Tag auch wieder nicht. Doch heute bin ich in Laune. Mein Romanmanuskript geht recht flott voran. Meine Protagonistin macht das, was
Aus meinem Schreibtagebuch
Aufstehen, wenn die arbeitende Bevölkerung schon die ersten Arbeitsstunden hinter sich gebracht hat, gemütliches Kaffee trinken, meine zwei Katzen füttern, sich dann mit Block und Bleistift in ein Bistro zu setzen und auf die Muse warten? Nein, so sieht mein