Weihnachten auf dem Land
Das Weihnachtsfieber hat nun auch die Dordogne erreicht. Überall werden Tannen in allen Größen angeboten, denn auch in Frankreich stehen diese Bäume geschmückt in den guten Stuben. Der Weihnachtsschmuck unterscheidet sich aber doch etwas von dem in Deutschland oder in
Adventszeit in…
...meiner neuen Heimat. Hier gibt es keine geschmückten Adventskränze in den guten Stuben. Auch bunte Kugeln und glitzernde Girlanden bleiben bis Weihnachten in den Truhen verpackt. Die Adventszeit, so wie sie in Deutschland und auch in der Schweiz stattfindet, kennt
Aus meinem Schreibtagebuch
Ich habe euch ja versprochen, ab und zu auch über meinen Schreiballtag zu berichten, obwohl, so spannend ist so ein Tag auch wieder nicht. Doch heute bin ich in Laune. Mein Romanmanuskript geht recht flott voran. Meine Protagonistin macht das, was
Paris …
... mal wieder. Ab und zu muss ich das einfach tun, nach Paris fahren. Ab und zu brauche ich die Hektik dieser Stadt, mit ihren 7 Millionen oder mehr Menschen um mich herum. Natürlich treffe ich nicht alle, aber doch
‘Perlen’ kann man auch auf dem Land finden…
...man muss nur suchen. Als ich den Plot für mein neues Projekt meiner ehemaligen Studienleiterin gezeigt hatte, fragte sie, ob ich denn etwas vom Malen verstehen würde. Ich musste passen, denn gemalt hatte ich seit meiner Kindergartenzeit nicht mehr. "Das müssest
Gedankensplitter zur Frankfurter Buchmesse
In diesem Jahr wollte ich sie nicht verschlafen, die Buchmesse, so wie im letzten Jahr, und deshalb habe ich das Hotel, die Besucherkarte und den Flug frühzeitig gebucht. Am Donnerstagmorgen ging es los und gegen Abend landete dann das Flugzeug in
Aus meinem Schreibtagebuch
Aufstehen, wenn die arbeitende Bevölkerung schon die ersten Arbeitsstunden hinter sich gebracht hat, gemütliches Kaffee trinken, meine zwei Katzen füttern, sich dann mit Block und Bleistift in ein Bistro zu setzen und auf die Muse warten? Nein, so sieht mein
Das Haus
Groß und behäbig schaute es auf mich herab, als ich auf den Hof fuhr. So riesig hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich öffnete die Tür, die leise knarrte, und betrat die große Wohnküche. Trotz Spinngewebe und dickem Staub, war ich