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Mein neuer Roman…

ist auf dem Weg in die weite Welt.

Mit Schrecken musste ich feststellen, dass ich bereits seit einigen Monaten nichts mehr von mir hören ließ. Aber dieses lange Stillschweigen hatte einen Grund: Ich habe intensiv an meiner neuen Geschichte geschrieben. Vor zwei Wochen konnte ich nun das bei allen Schriftstellern beliebte Wort “Ende” unter das Manuskript schreiben. Welche Erleichterung, ich habe es wieder einmal geschafft, zum neunten Mal.

Ein bisschen Zurücklehnen habe ich mir gegönnt, bevor es nun weitergeht mit dem Überarbeiten, mit dem Suchen nach dem richtigen Titel und dem dazu passenden Cover, das natürlich wieder von meiner Coverdesignerin http://Daylinart erstellt wird. Im September wartet meine Lektorin auf das Manuskript. Ihr seht also, ich bin ziemlich beschäftigt.

Es wird auch dieses Mal wieder ein Frauenroman sein. Dieses Genre liegt mir. Ich habe in meinem Leben schon so viele tolle Frauen kennengelernt, dass ich einfach darüber schreiben muss.

Aber dieses Mal bin ich in Bezug auf das Setting weit gereist, nämlich von Frankreich, einem kleinen Dorf im Departement Creuse, nach New York.

New York ist, neben Berlin und Paris, meine Lieblingsstadt. Ich habe mal dort gewohnt und gearbeitet. Das ist zwar schon eine Zeit her, aber ich liebe diese Stadt immer noch heiß und innig. Sie ist so bunt, so vielfältig, so unbeschreiblich quirlig, ich musste sie einfach in meinen Roman einbauen. Deshalb habe ich eine von meinen Protagonistinnen dorthin geschickt. Sophie, so ihr Name, träumt von einer Karriere als Sängerin in einem der großen Musicaltheater am Broadway. Doch New York ist ein hartes Pflaster. Was sie alles erlebt, und wie sie kämpfen muss, das könnt ihr noch dieses Jahr lesen.

Claudine, die andere Protagonistin, ja, ich habe dieses Mal zwei, bleibt indessen in Frankreich auf dem Herrschaftsgut und versucht, dort ihr Glück zu finden. Mehr will ich im Moment nicht verraten, nur so viel, es ist ein Roman über zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

La Liberté – die Freiheit

“Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern nicht tun muss, was er nicht will.” (Rousseau)

Es geht also um die Freiheit, die Suche nach dem Glück, und ein bisschen auch um die Liebe. Wie in allen meinen Romanen müssen die Protagonisten einiges über sich ergehen lassen. “Quäl das Fleisch”, wie meine Lektorin immer mal wieder sagt.

Wie ich auf die Geschichte gekommen bin? Nun ja, meistens findet mich eine Geschichte, ich muss nicht lange nach ihr suchen. Dieses Mal hat es aber doch etwas länger gedauert. Eins wusste ich, ich wollte meine Stadt, die Stadt aller Städte, mit in die Story nehmen, und es mussten dieses Mal Schwestern sein. Mehr will ich heute nicht verraten. Falls euch die Neugier übermannt, dann könnt ihr meinen Newsletter abonnieren. Dort bekommt ihr einmal pro Monat die allerletzten Neuigkeiten serviert, wie zum Beispiel das Cover, den Klappentext, den Fortschritt im Lektorat und natürlich das geplante Veröffentlichungsdatum.

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Ich freue mich auf eure zahlreichen Anmeldungen.

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern nicht tun muss, was er nicht will (Rousseau)

Schreiben ist eine köstliche Sache, nicht mehr sich selbst zu sein, sich aber in einem Universum zu bewegen, das man selbst geschaffen hat. (Gustave Flaubert)

Comments

  • Bernhard Braunshausen
    August 10, 2023

    Hey bist du fleißig, einfach genial.

    reply

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