
Mein neues Buchbaby ist da
Die letzte Woche war turbulent. Am Sonntag habe ich noch die letzten Korrekturen ins Manuskript eingebracht, am Montag das eBook hochgeladen, und zack … fünf Stunden war es online.
Hier könnt ihr schon mal den Klappentext lesen. Eine Leseprobe stelle ich demnächst auf meiner Bücherseite ein.
Der Klappentext
Es gibt Schuhe, für die das Taxi erfunden wurde.
Claire ist Standesbeamtin. Tagein, tagaus hat sie verliebte Paare vor Augen. Und das, obwohl sie nach einer großen Enttäuschung die Nase gestrichen voll von Männern hat. Nie wieder!, schwört sie und meldet sich im »Club der Eheverweigerer« an.An ihrem vierzigsten Geburtstag kauft sich Claire ein paar sündhaft teure lila High Heels. Mit diesen Schuhen will sie am Abend auf der Party, die Renate für sie organisiert, in einen neuen Lebensabschnitt stöckeln.Dort begegnet ihr Richard, ein bekannter Scheidungsanwalt. Frisch getrennt schaut er sich wieder in der freien Wildbahn um. Sehr angetan von Claire lädt er sie zu einer Bergtour ein.Und Renate? Die wäre einem amourösen Abenteuer mit Richard nicht abgeneigt.Wer jetzt denkt, das amüsante Liebeskarussell ist damit schon erzählt, der irrt.Denn wie es im Leben so ist, es kommt alles anders als gedacht.
Leserinnen-Stimmen
Es gibt auch schon bereits ein paar Leserinnenstimmen dazu.
“Diese Geschichte kann und will ich einfach weiterempfehlen. Auf jeden Fall denjenigen, die gerne dem Alltag für ein paar vergnügliche Lesestunden entfliehen und die Erfahrung machen möchten, dass wir mit unseren Sorgen und Nöten alle im gleichen Boot sitzen”
“Ich finde es sehr schön, dass du jedesmal ein anderes Thema wählst. In diesem Buch fand ich die Passage mit den lila Schuhen zu schön, das hat mich gleich an dich erinnert.”
Ich wollte mal etwas humorvolles schreiben …
denn das Leben ist ernst genug. In einem Notizbuch, in dem ich Stichworte notiere die mir so einfallen, fand ich “lila High Heels”, “die einsame Beamtin auf dem Standesamt”, “der Duft nach frischem Heu”, “ein Scheidungsanwalt”. Die lila High Heels und die einsame Beamtin sind mir sofort ins Auge gefallen. Mein Kopfkino ist angesprungen. Eine etwas konservative Beamtin mit lila High Heels. Geht doch gar nicht? Oder doch! Der Scheidungsanwalt, frisch getrennt, aber dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt. Ausserdem ist er ein Bergfreak und deshalb musste meine Beamtin unsportlich sein.
Mit diesen Ideen habe ich angefangen. Jede Frau hat eine Freundin. Also musste eine Freundin her. Die Renate, das absolute Gegenteil von meiner Beamtin. Sprühend vor Leben. Immer nach dem neuesten Chick gekleidet. Rote wallende Locken. Mit einem gut verdienenden Mann verheiratet. Doch ihre Ehe ist schon etwas dröge geworden. Auch sowas kommt vor.
Während des Schreibens entstehen dann ganz spontan die Nebenfiguren. Zum Beispiel der kuchenessende Bestatter Alois, der ein Auge auf meine Beamtin geworfen hat. Oder die ewig wischende Nachbarin von Renate, Frau Golz.
Jetzt verrate ich aber nicht mehr, sonst müsst ihr meine Geschichte gar nicht mehr lesen.
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